Gelangt der Patient nicht zu einem Geschehnis, während er eine Äusserung wiederholt, die ihm der Auditor gegeben hat, können drei Dinge verkehrt sein: Erstens kann es sein, dass der Patient sich auf dem Time-Track nicht bewegen kann; zweitens mag die Redewendung vom Archivar klugerweise so lange zurückgehalten werden, bis sie geklärt werden kann; oder drittens kann es sein, dass die Redewendung nicht als engrammatisches Material existiert.
Der Patient kann auch starke »Beherrsche-dich«-Engramme haben, die sich so äussern, dass er dem Auditor die Kontrolle entreisst, sehr rechthaberisch ist oder einfach die Zusammenarbeit verweigert. Die Wiederholungstechnik kann dann zur Wirkung kommen, wenn man sie auf Redewendungen wie »Beherrsche dich« und »Ich muss handeln« und dergleichen anwendet.
Wenn die Wiederholungstechnik nicht funktioniert, sitzt der Patient gewöhnlich durch einen Holder fest. Wenn er zurückgekehrt ist, sich aber auf dem Time-Track bei Anwendung der Wiederholungstechnik nicht bewegt, dann wenden Sie sie auf die Holder an.
Bedenken Sie, dass eine »Gefühls«-Absperrung alle Somatiken verleugnen kann, so dass der Patient sie nicht fühlt. Wenn der Patient gegenüber Not und Missgeschick auf dem Time-Track unempfindlich zu sein scheint, dann können Sie sicher sein, dass er eine Gefühlsabsperrung hat.
Eine grosse emotionelle Ladung kann die Wiederholungstechnik ebenfalls behindern.
Der Somatikstreifen dringt in emotionelle Ladungen – Engramme mit schmerzlicher Emotion – nicht leicht ein, und deswegen ist die Wiederholungstechnik angezeigt.
Sollte die Wiederholungstechnik nicht funktionieren, kann man – obschon das selten nötig ist – den Patienten auffordern, sich »das Schlimmste, was einem Baby geschehen könnte« und dergleichen mehr vorzustellen; aus dem, was er sagt, können neue Redewendungen für die Arbeit mit der Wiederholungstechnik gesammelt werden, die den Patienten in ein Engramm hineinbringen werden.