Die Lebensbedingungen vor der Geburt

In der Gebärmutter ist es sehr laut. Jemand mag glauben, Ge­räusch­rückruf zu besitzen, obwohl er keine »Bauch«-Laute hört; das bedeutet, dass er keinen Geräuschrückruf hat, sondern nur »Dub-in«. Ächzen und Rumoren der Eingeweide, fliessendes Wasser, aufstossen, Darmwinde und andere Körperaktivitäten der Mutter erzeugen un­unterbrochen Geräusche.

Im späteren vorgeburtlichen Leben ist es obendrein sehr eng.

Bei hohem Blutdruck der Mutter ist es absolut scheusslich in der Gebärmutter.

Wenn die Mutter Chinin schluckt, kann das in den Ohren des Fötus (genauso wie in ihren eigenen) ein hohes klingendes Geräusch zur Folge haben – ein Klingen, das den Menschen durch sein ganzes Leben begleiten kann.

Der Mutter wird am Morgen schlecht, sie hat Schluckauf, Er­kältungen, Husten und Schnupfen.

So steht es mit dem Leben vor der Geburt.

Der einzige Grund, weshalb irgendjemand den »Wunsch« hätte »in den Mutterleib zurückzukehren«, liegt darin, dass jemand die Mutter schlug und schrie »Komm hierher zurück!«, und aufgrund dieses Engramms tut es die Person dann auch.