Das Basik-Basik

Das primäre Ziel des Auditors ist das Erreichen des Basik-Basik und danach immer des frühesten Augenblicks von Schmerz oder Unbehagen, den er erreichen kann. Er muss vielleicht in späten Pe­rioden nach emotionellen Ladungen fahnden, und diese selbst könn­ten körperlich wehtun. Emotion kann den Patienten vom Basik-Basik absperren. Doch immer ist diese erste Ausschaltung des Analysators wichtig; und wenn man dort hingelangt, können spätere En­gramme viel leichter reduziert werden.

Aus zwei Gründen ist das Basik-Basik das wesentliche Ziel: 1. Es enthält eine Ausschaltung des Analysators, die jedes Mal, wenn ein neues Engramm empfangen wird, ihrerseits restimuliert wird. Ein gemeinsames Merkmal aller Engramme ist die Ausschaltung des Analysators. Schalten Sie ihn an dem Zeitpunkt ein, wo er das erste Mal abgeschaltet wurde, und Sie werden eine gewaltige Verbes­serung des Falles bewirken, denn danach ist die Ausschaltung des Analysators nicht mehr so stark. 2. Eine »Auslöschung« des Basik-Basik (d. h. eine offensichtliche Tilgung des Engramms aus dem Ar­chiv der Engrammbank und seine Umspeicherung als Erinnerung in die Standardbank) öffnet den Time-Track nach oben hin merklich und bringt viele neue Engramme ins Blickfeld.

Das Basik-Basik des Preclears wird gelegentlich Wochen vor Mutters erster ausgebliebener Periode gefunden. Es läge dann viel früher als jede Schwangerschaftsüberprüfung und jeder Abtrei­bungsversuch. Mitunter findet man im Basik-Basik Geräuschrück­ruf bei einem Patienten, der ansonsten keinen Geräuschrückruf hat – das ist jedoch keineswegs immer der Fall.

Manchmal muss viel Material »ausgelöscht« werden, bevor das Basik-Basik auftaucht.

Bisweilen wird das Basik-Basik »ausgelöscht«, ohne dass Audi­tor und Preclear wissen, dass es erreicht wurde, weil es sich im Ausse­hen von anderen Engrammen der Grundzone nicht unterscheidet. Manchmal muss viel schmerzliche Emotion in den Bereichen des spä­teren Lebens entladen werden, bevor sich das Basik-Basik enthüllt.

Das Basik-Basik bleibt jedoch immer das Ziel. Bis der Auditor fest davon überzeugt ist, es gefunden zu haben, macht er einmal in jeder Sitzung den Versuch, es aufzuspüren. Danach versucht er in jeder Sitzung, den frühesten Augenblick von Schmerz oder Unbeha­gen zu finden, den er erreichen kann. Wenn er nichts Frühes finden kann, versucht er, ein spätes emotionelles Engramm zu entladen; ist dieses vollständig entladen, d. h. als Engramm »reduziert« oder »aus­gelöscht«, dann geht er zum frühesten Material, das der Archivar aushändigt.

Bevor er weiter nach neuem Material sucht, entlädt der Auditor gründlich alles, was auftaucht, gleichgültig, ob es sich bei dieser Ladung um Schmerz oder Emotion handelt. Er tut dies, indem er den zurückgekehrten Patienten einfach viele Male durch das Geschehnis gehen lässt, bis es ihn nicht mehr beeinflusst – weder schmerzhaft noch emotional – oder zu verschwinden scheint.