Arten von Somatiken

Es gibt zwei Arten von Somatiken: diejenigen, die zum Patien­ten selbst gehören, und diejenigen, die zu seiner Mutter oder einer anderen Person gehören. Die ersten sind ebenso tatsächlich gesche­hen wie die zweiten. Aber der Patient sollte nicht die Somatiken seiner Mutter haben. Ist das jedoch der Fall – hört man ihn über Kopfschmerzen klagen, sobald seine Mutter Kopfschmerzen hat –, dann gibt es ein sehr frühes Engramm, das ihm sagt, er müsse alles haben, was sie hat: »Das Kind ist ein Teil von mir«, »Es soll genauso leiden wie ich« usw. Die Redewendung kann auch völlig missverstan­den sein, aber wörtlich genommen werden. Wie auch immer, all das kommt nach und nach in Ordnung und sollte dem Auditor keine sonderlichen Sorgen machen.